Die Steuereinnahmen und Hebesätze der Gemeinde Feldberg laut Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Wie man erkennen kann, macht die Fremdenverkehrsabgabe nur einen kleinen Anteil aus. Wenn man die Gewerbesteuer hinzu nimmt, ist der Anteil der Gemeinde an der Einkommensteuer höher.

 

 

 

 

 

     
Bruno        Heidi

 Bruno Schrade (Jg. 1953)

Mathematiker

„Ich setze mich für die Verbesserung der Lebensqualität in Feldberg ein.“

 

Heidemarie Bauer (Jg. 1947)

Lehrerin i.R.

„Ich stehe für eine ehrliche, neutrale und nachvollziehbare Kommunalpolitik in die sich alle Bürger und Bürgerinnen aktiv einbringen können.“

     
Andreas S.   Hubert

 Andreas Stumm (Jg. 1971)

Dipl.-Betriebswirt(BA), Dipl.-Informatiker(FH), Berater in der Organisationsentwicklung

„In einer Zeit, die von Vereinfachung und Kritik geprägt ist, sehe ich die Notwendigkeit, aktiv an Lösungen mitzuarbeiten und zur Verständigung beizutragen. Mein Ziel ist es, durch einen konstruktiven Dialog und eine offene Zusammenarbeit positive Veränderung für eine gemeinsame Zukunft zu bewirken.“

 

Hubert Böll (Jg. 1949)

Technischer Angestellter i.R.

„Ich kandidiere, weil ich davon überzeugt bin, dass die Bürgerliste bei diesen Wahlen eine noch stärkere Gruppe mit herausragenden, motivierten und bodenständigen Kandidaten und Kandidatinnen hat, die auch in dieser prekären Zeitspanne für ALLE Bürger gutes erreichen und katastrophales abwenden kann.“ 

     
Axel   Kathrin

 Axel Birkholz (Jg. 1980)

Dipl.-Hydrologe

„Ich wäre gerne dabei, wenn in Feldberg die Weichen für eine nachhaltige Entwicklung gestellt werden.“

 

 Kathrin Winter (Jg. 1983)

Dipl.-Wirtschaftsingenieurin

„Ich kandidiere für den Gemeinderat, weil ich die Zukunft unserer Gemeinde aktiv mitgestalten möchte. Dabei ist es mir besonders wichtig, mich gemeinsam und auf Augenhöhe für eine attraktive und lebenswerte Heimat einzusetzen.“ 

     
Dagmar   Gundel

Dagmar Schäfer (Jg. 1959)

Grund- und Hauptschullehrerin i.R.

„Feldberg braucht den Fokus auf das Wohl aller Bürgerinnen und Bürger. Dazu müssen die richtigen Fragen gestellt werden.“

 

Gundel Heinze (Jg. 1972)

Kranken- und Gesundheitspflegerin

„Ich stehe für transparente Kommunalpolitik, die die Interessen aller Bürger ernst nimmt.“ 

     
Arno   Frank

Arno Lutz (Jg. 1958)

Verwaltungsbeamter i.R.

„Ich stehe für eine aufrichtig und transparente Kommunalpolitik auf Augenhöhe.“

 

Frank Seifert (Jg. 1975)

IT-Projektleiter

„Ich will die Zukunft der Gemeinde Feldberg aktiv mitgestalten. Dabei sind mir eine offene Kommunikation, Transparenz und nachhaltiges Handeln besonders wichtig.“

     
Andreas G.    

Andreas Göggel (Jg. 1967)

Maschinenbauingenieur

„Mein Antrieb ist mehr Transparenz in die Gemeindeführung zu bekommen, die Einwohner von Feldberg für eine Beteiligung an der Gemeindeentwicklung zu motivieren (zum Einen (auf-)fordern, zum Anderen aber auch Mitwirkung zu ermöglichen - inklusive der Umsetzung von Vorschlägen) und einen Weg aus der aktuellen, vor allem finanziell schlechten Lage zu finden.“

   

In Zukunft für Feldberg: Vernetzungsstelle Ehrenamt

Das Problem:

Als strukturschwache Region an der Peripherie der Ballungsräume im Rheintal hat die Gemeinde Feldberg viel Natur, große Flächen und viele Aufgaben im Verhältnis zu wenigen Menschen.

Traditionell gibt es bei uns vielseitiges bürgerschaftliches Engagement über Vereine, das aber durch demographischen und gesellschaftlichen Wandel eher nachlässt. Außerdem gibt es neue Aufgaben, die weder die Behörden, Gemeinden, noch die Vereine abdecken können, bzw. an ihre Grenzen stoßen.

Wir wollen innovative Wege gehen und Engagement- Möglichkeiten über eine flexiblere, freiere Struktur anbieten und ein zusätzliches Maß an ehrenamtlichem Potential in der regionalen oder überregionalen Bevölkerung aktivieren.

Eine Lösung:

Wir wollen allen Bürgerinnen und Bürgern in Feldberg eine zeitgemäße Teilhabe und Mithilfe bei der positiven Entwicklung ihrer Region/ Gemeinde eröffnen:

Durch die Einrichtung einer Ehrenamt –Vernetzungstelle im Rathaus können vorhandene und neue Handlungsideen und -vorhaben erfasst und veröffentlicht werden (Webseite mit aktuellen Aktivitätsangeboten, Hinweise im Amtsblatt, telefonischer oder persönlicher Kontakt). Bedarfsorientiert und zeitnah kann so

  • allen Interessierten eine Beteiligungs-Struktur angeboten werden
  • können praktische Aktivitäten koordiniert werden
  • anstehende Aufgaben praktikabel und umsetzungsfähig beschrieben werden
  • für Beteiligung oder Mithilfe geworben werden

Welche Ziele können erreicht werden?

Belebung und Verbesserung der Lebensqualität des ländlichen Raumes durch Förderung und Erleichterung von bürgerschaftlicher Zusammenarbeit. Mit wenig Aufwand können durch niedrigschwellige, regionale Projekte vor Ort bedarfsgerechte Verbesserungen umgesetzt werden.

Entlastung von bereits ehrenamtlich Aktiven/ Vereinen

Verbesserte, direkte Möglichkeiten von Bürgerinnen und Bürgern (auch aus dem Umland) sich sinnvoll und nachhaltig vor Ort zu engagieren. Positives Aktionsangebot auch an Jugendliche. Niederschwelliges Angebot für Personen, die sich frei und zeitlich flexibel oder nur kurzzeitig einbringen möchten oder weil sie an einem speziellen Projekt interessiert sind. Die Vernetzungsstelle soll zum bürgerschaftlichen Engagement vor Ort ermutigen, es flexibel ermöglichen, fördern und vernetzen.

Innovative Weiterentwicklung von bürgerschaftlichem Engagement durch vermehrte Flexibilität, konstruktive Zusammenarbeit und Nutzung der Medien

Eine Anlaufstelle für Ideengeber, Ideenträger, Sponsoren, Nutzer/innen für neue und bestehende Projekte bieten und den Beteiligten zielführende Zusammenarbeit ermöglichen.

Ideen aufnehmen und bekannt machen. Talente/Potentiale und Bedarfe von Menschen frei zusammenbringen.                                                                                                                                               Text: Dagmar Schäfer